Montag, 29. November 2021

TG Wilschenbruch

21. September 2011
Neue Drohbotschaft für Kritiker: "Wir sind bereit"

Sie besteht seit 1993. Sie macht angeblich familienorientierte Drogentherapie. Sie gehört zur Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg. Es geht um die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch (TG). Ruthard Stachowske, bis dahin Leiter dieser Einrichtung, ist Anfang Juli 2011 fristlos entlassen worden. Seither tauchen im Internet immer wieder Drohbotschaften auf, die an TG-Kritiker gerichtet sind.

Die jüngste Drohbotschaft an einen Ex-Klienten, der bis Ende 2010 in Wilschenbruch gewesen ist, stammt von gestern. Der Empfänger fürchtet nun um seine Gesundheit. Die einleitenden Sätze müssen fast schon als Morddrohung aufgefasst werden. Sie lauten: "reden ist silber, schweigen ist gold sagen die deutschen. reden heisst für sizilianer... aber das weisst Du ja selber."

Veröffentlicht worden sind diese Sätze in einem google-blog. Die Verfasser behaupten, dass sie in der Einrichtung waren, dass man ihnen dort geholfen habe, dass es ihnen deshalb nicht gleichgültig sei, was mit dem TG-Team geschehe.

Die neue Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg bezeichnen sie als "Hochstaplerin aus Thüringen", sie sei eine "stadtbekannte Datenschnüfflerin". Wahr ist: Der bisherige Geschäftsführer Matthias Lange ist voriges Jahr entlassen worden, die Nachfolge trat mit Gisela van der Heijden eine Schwäbin an, die vorher in Thüringen gearbeitet hat.

TG-Kritiker werden "Gift" genannt und "Erntehelfer" - die Schlussanmerkung lautet: "Wir sind bereit."

5. Mai 2012
Neues aus der Anstalt
Erst Vorwürfe - dann Schweigen
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6. November 2013
Die Webkiller kommen
Ich soll Beitrag löschen
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9. November 2013
Das Aus?
TG Wilschenbruch soll geschlossen werden
Der Bericht

19. Dezember 2013
Abschied von einem großen Wissenschaftler
Verfolgt von der Schulmedizin
Und von Kinderpornografen

7. Januar 2014
Schließung im März oder April 2014
Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg
Lügt bis zur letzten Sekunde

4. Dezember 2015

Erfundener Sohn-tote Ehefrau
Zwei Briefe aus der Margaretenstraße in Wilhelmshaven
Die Ermittlungen

9. Februar 2017

Selbstmord einer Mutter
Kind will sich "goldenen Schuss" setzen
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Was macht eigentlich die ehemalige Geschäftsführerin beim Bayerischen Roten Kreuz?
Gisela van der Heijden tauscht Leiter des Impfzentrums aus

Nach Jubiläum der Step gGmbH Hannover
Oberbürgermeister reagiert auf Hinweis

35 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

es darf nicht war sein es ist schon heftig alles und ich weiß wovon ich rede denn diese einrichtung hat mich kaputt gemacht

Anonym hat gesagt…

grausam was in der TG Wilschjenbruch, Menschen mit einer Suchtproblematik angetan wurde.
So grausam, das viele Behörden und Einrichtungen es nicht glauben konnten.
Menschenverachtung ist meiner Meinung nach das einzige Wort, das annähernd beschreiben könnte was da den Menschen angetan wurde.

Anonym hat gesagt…

Wenn das die Therapieerfolge der TG Wilschenbruch sind, dass Klienten, Ex-Klienten und jetzt Mitarbeiter? solche Drohbotschaften rausjagen, dann weiß man welch Geistes Kind sie sind. Die entlarven sich doch selbst, dass sich an ihrem kriminellen Gedankengut ihrer Suchtkariere nichts geändert hat und es beweist, dass so eine Einrichtung geschlossen gehört.
Gruselig!

Anonym hat gesagt…

Hilfe !!!!! wir sind auch eine betroffene Familie, wer kann uns helfen! Was dort in der TG abgeht kann man gar nicht mit Worten beschreiben,meine Tochter wird sich in eine Therapie begeben müssen ,weil sie die Trennung von ihren beiden Kindern nicht verkraftet.Ihr wurden beide Kinder nach 15mon therapie in der TGW entzogen,weil sie zusammen mit den Kindern die Einrichtung wechseln wollte.Zuerst war das Jugendamt HH einverstanden,bis ein Kindeswohlgefährdungsbericht von der A.S geschrieben wurde.Durch die Lügen dieser sogenannten Therapeutin änderte das Jugendamt seine Meinung.Wir(Oma und Opa) hatten vor Gericht gar keine Chance,die Pflegschaft der Kinder zu bekommen.Sofort nach der Entscheidung der Richterin(die aber ein unabhängiges Gutachten nun bestellt hat)haben sie sofort die KInder in eine sogenannte Lebensgemeinschaft gebracht.Meine Tochter hatte nicht einmal die Gelegenheit sich von den Kindern zu verabschieden!!! Wie grausam müssen Menschen sein,die zulassen das Mutter und Kinder von nun auf gleich trennen,wir sind am Boden zerstört und wissen nicht wirklich wie wir mit dieser Situation umgehen sollen.Jetzt müssen wir 4.6 Wochen warten,wir hoffen das die Richterin ein zu unser Gunsten annehnbares Urteil ausspricht,und endlich das schmutzige Handwerk dieser sogenannten familienorientierten Einrichtung gelegt wird. eine Oma mit schmerzendem Herzen

Heinz-Peter Tjaden hat gesagt…

http://familiensteller.blogspot.de/2012/03/aktueller-kommentar.html

Mein Tipp: Fordern Sie das Gericht auf, dass A. S. bei dem Termin erscheinen muss. Über das unsägliche Treiben dieser Frau habe ich einen vollständig dokumentierten Fall. Wenn Sie mich als Beistand vor Gericht brauchen, könnte ich den vortragen.

Anonym hat gesagt…

Hallo zusammen, ich, auch ehemals Klient bei dieser Einrichtung "TG Wilschenbruch" sage gerne vor Gericht aus oder helfe gerne da wo ich halt gerade gebraucht werde. Diese Einrichtung hat mit Drogeneinrichtung nichts mehr zu tun und schon garnicht "Therapie in familiärer Atmosphäre" es ist vllt. eine Sammelstelle für Leute die obdachlos sind! Die Therapeuten wo ich selbst gerade am zweifeln bin ob alle die dort angestellt sind überhaupt die Qualifikationen besitzen.... versuchen 2 EX Junkies mit 25 Personen Therapie zu machen :/


Therapie Einrichtung garantiert nicht für Drogenabhängige und auch nichts für Kinder.... deren Motto ist: brichst du Therapie ab, sorgen wir dafür das auch das Kind von dir weg kommt evt. zieht die Einrichtung das Kind groß!

Sie dürfen mich jeder Zeit anrufen!
017636932670

anonym nur daher, da ich selbst hier kein Konto habe!

Heinz-Peter Tjaden hat gesagt…

wann sind sie denn in der tg gewesen?

Anonym hat gesagt…

Ich, auch ehemaliger Klient/Opfer der TG Willensbruch, habe dort Dinge erlebt, die nicht zu Glauben sind. Es war meine 1.Therapie und ich dachte anfangs Therapie ist so, obwohl ich eigentlich schon von der ersten Sekunde an wusste, dass hier eine Art Sektengefüge stattfindet. Entweder man steigt ein, oder man wird verteufelt. Für mich kann ich sagen, dass es zum Glück auch andere Therapien gibt, die nicht sich selber, sondern den Dienst an dem Menschen ernst nehmen. Ich bin jetzt mehrjährig clean , aber nach der Zeit in der TG brauchte ich lange noch Drogen um das erlebte, gerade in der TG, zu verarbeiten und wie ich lese, hat sich nichts verändert.

Anonym hat gesagt…

ich war auch lange zeit in der TG...

meine grossen jungs sind damals abgehauen und waren lieber im heim , als noch einen tag in der TG zu verbringen , niemals wieder würde ich diesen weg gehen , mein kleiner war auch schon 2 mal weg von mir , weil ich nicht das sagte was die therapeuten von mir hören wollten , dann habe ich sachen und dinge erfunden die nie waren , nur wegen meinem sohn , das er wieder zu mir kommt , so habe ich mich jahre durchgeschlagen , ich hätte es niemals ausgehalten wäre mein sohn zu anderen ex klienten als pflegekind aufgenommen worden...horrorvorstellung !!!

alleine weit weg von zuhause , in händen von IDIOTEN und selber ex abhängigen..unglaublich wie viele familien zerstört worden sind und wie viele kinder weg mussten von ihren müttern...ich könnte sowas von KOTZEN !!!

Anonym hat gesagt…

Es ist wirklich unglaublich was in Wilschenbruch passiert ist. Ich bin ebenfalls betroffen, war ziemlich am Anfang 1993 dort. Zum Glück musste ich nicht mehr lange dort sein. Schon damals fingen diese Strukturen an, d. h. Herr Stachowske hat aus meiner Sicht unfachlich seine Machtposition den Klienten gegenüber missbraucht, die, die sich nicht wehren konnten klein und abhängig gehaltzen, bzw. sie noch abhängiger gemacht, als sie ohnehin schon waren. Ich bin z. B. genötigt zu finanziellen Leistungen genötigt worden und überlege jetzt, ob ich dagegen noch vorgehe, da es mich noch immer maßlos ärgert.

Anonym hat gesagt…

tg wilschenbruch ist eine einrichtung wo der klient jeden tag immer mehr und mehr unter druck gesetzt wird die therapeuten spielen klienten gegeneinander aus um sie stets unter kontrolle zu halten sie versuchen deine psyche so weit zu verândern das du anfângst alles was du tust in frage zu stellen du stehst 24 stunden unter psyche beobachtung und belastung menschen mit kein starken selbst bewust sein sind wie roboter in der einrichtung rumgelaufen auf jeden fahl muss diese einrichtung geschlossen werden in einer ttherapie geht es darum zu erkennn und zu erlernnen wie man mit sein problem umgeht . und nicht menschen mit psyche gewallt ein neues ich zu verpassen

Anonym hat gesagt…

Auch ich war in der besagten Einrichtung TGWB in der Zeit von ca. 1995-96.
Es war ein Jahr von Unterdrückung und Psychoterrors...!
In dem einen Jahr habe ich so viel Missstände und unglaubliches erlebt, das ich darüber ein Buch schreiben könne. Auch habe ich erlebt, wie vielen Müttern die Kinder entzogen wurde. Einmal mußte ich einen Monat lang ein Säugling (Kevin ca. ein Jahr alt) rund um die Uhr betreuen, da sich die Mutter angeblich über Ihr Kind der Therapie entzog. Die Mutter durfte Ihr Kind eine Stunde am Tag haben, den Rest des Tages war ich verantwortlich. Auch sind einige Mütter mit Ihren Kindern nachts über die Fenster abgehauen. Ein anderer Klient mußte in der Gruppe täglich berichten, wie oft er am Tag sich selbst befriedigte. Wie erniedrigend das für ihn war, kann man sich ja vorstellen...!
Des weitern sollte ich mal mit Zahlung von 1000 DM von meinem Eigengeld an die Küchenkasse (hieß das glaube ich) meine Demut gegenüber der TG beweisen. Was ich aber nicht tat. Darauf musste ich auf Klausur gehen und wurde von Stufe drei auf Stufe eins zurückgestuft. Einige Zeit danach versagte Ruthard die Therapie mit mir und wieder eine Woche Später bin ich dann freiwillig gegangen...
Das nur ein kurzer Auszug über das was ich in der TGWB so erlebte...
~*~

Anonym hat gesagt…

in dieser einrichtung ist nie etwas besser geworden, schließe ich aus den kommentaren hier.

Anonym hat gesagt…

Gestern in der LZ
Titel
Therapeutische Wohngemeinschaft vor dem Aus?

Anonym hat gesagt…

die heutige geschäftsführerin des bayerischen roten kreuzes erding will, dass dieser beitrag gelöacht wird? warum will das gisela van der heijden?

Anonym hat gesagt…

Die Einrichtung ist sicher supervidiert worden (von außenstehenden Supervisoren). Waren die taub und blind? Außerdem gab es wie in allen Einrichtungen dieser Art eine/n Fachaufsicht/therapeutischen Leiter.
Von diesen Leuten ist kaum die Rede, aber sie haben alles mitgetragen.

Anonym hat gesagt…

Das läßt sich ändern. Therapeutischer Leiter aller Einrichtungen und Vorstandsmitglied seit Jahrzehnten:
Geiger, Elmar, Psychologe. Der hat nicht nur an den Rädern der Macht gedreht, sondern Stachowske und Osterkamp-Andresen in seinem Team in der TG Dachtmissen päpariert.
Vermutlich wird er sagen: ich habe von nichts gewußt.
Eine der Lieblingsaussagen solcher Funktionsträger.

Anonym hat gesagt…

es gibt noch weitere ausreden solcher funktionsträger: die gila aus erding wollte herrn tjaden nicht ausreden lassen, der matthias aus wilhelmshaven wollte zwar nicht die wichtigen, aber doch zwei aussagen verbieten lassen. geschäftsführer sind die geblieben - nur woanders.

Anonym hat gesagt…

es gibt noch weitere ausreden solcher funktionsträger: die gila aus erding wollte herrn tjaden nicht ausreden lassen, der matthias aus wilhelmshaven wollte zwar nicht die wichtigen, aber doch zwei aussagen verbieten lassen. geschäftsführer sind die geblieben - nur woanders.

Anonym hat gesagt…

klagt van der heijden nun oder belässt sie es bei belästigung?

Heinz-Peter Tjaden hat gesagt…

van der heijden macht das, was sie gelernt hat...deswegen klagt sie nicht.

Heinz-Peter Tjaden hat gesagt…

van der heijden macht das, was sie gelernt hat...deswegen klagt sie nicht.

Anonym hat gesagt…

wir wünschen kommissar internet ein frohes fest :-)

Bruni81 hat gesagt…

Auch ich war 2005 mit meiner ein jährigen Tochter in der Einrichtung.
Ich bemerkte gleich das ich mich da nicht wohl fühlte, auf mein Bauch Gefühl konnte ich immer hören!

Naja ich muss sagen das ich lange vorher sauber war,und ganz freiwillig da war.....Drei Stunden konnte ich meine Tochter sehen,weil ich die Therapie machen musste,fand ich mies.weil ich eine feste Bindung zu ihr hatte!!! Ihren ersten Geburtstag konnte ich leider nicht mit erleben,ein Foto gibt es nur davon.
Nach ca.einen Monat hielt ich es nicht mehr aus , und habe das da angesprochen das ich apbrechen will! Das hätte ich nicht sagen sollen,gleich danach haben sie mir das Kind weg genommen,und mich weg gesperrt.das war die Hölle für mich... Ich wurde gezwungen einen Brief ans Jugendamt zu schreiben ,das ich die Therapie abbreche und das Kind da verbleiben soll!! Die haben mich mit einer anderen Klientin im Zimmer eingesperrt. Meine Tochter durfte ich nicht sehen und ich hab sie so oft weinen hören, ich hielt das nicht aus,und bin aus dem Fenster gesprungen und abgehauen,ganz früh bevor alle wach wurden ! Ich war 12st unterwegs ohne essen,Geld und zu Trinken.... .10 Minuten bevor das Jugend Amt zu machte war ich da,und Hab erzählt was da abgeht, das Amt rief da an. Und ich war Die dumme. Nach sechs Wochen kam meine Tochter in eine Pflege Familie. Die Einrichtung wollte meine Tochter dort behalten!!!
Das Ende ich hatte sie nach einem Jahr zurück, es ist alles lang her und träume heut noch davon..lg

Bruni81 hat gesagt…

Auch ich war 2005 mit meiner ein jährigen Tochter in der Einrichtung.
Ich bemerkte gleich das ich mich da nicht wohl fühlte, auf mein Bauch Gefühl konnte ich immer hören!

Naja ich muss sagen das ich lange vorher sauber war,und ganz freiwillig da war.....Drei Stunden konnte ich meine Tochter sehen,weil ich die Therapie machen musste,fand ich mies.weil ich eine feste Bindung zu ihr hatte!!! Ihren ersten Geburtstag konnte ich leider nicht mit erleben,ein Foto gibt es nur davon.
Nach ca.einen Monat hielt ich es nicht mehr aus , und habe das da angesprochen das ich apbrechen will! Das hätte ich nicht sagen sollen,gleich danach haben sie mir das Kind weg genommen,und mich weg gesperrt.das war die Hölle für mich... Ich wurde gezwungen einen Brief ans Jugendamt zu schreiben ,das ich die Therapie abbreche und das Kind da verbleiben soll!! Die haben mich mit einer anderen Klientin im Zimmer eingesperrt. Meine Tochter durfte ich nicht sehen und ich hab sie so oft weinen hören, ich hielt das nicht aus,und bin aus dem Fenster gesprungen und abgehauen,ganz früh bevor alle wach wurden ! Ich war 12st unterwegs ohne essen,Geld und zu Trinken.... .10 Minuten bevor das Jugend Amt zu machte war ich da,und Hab erzählt was da abgeht, das Amt rief da an. Und ich war Die dumme. Nach sechs Wochen kam meine Tochter in eine Pflege Familie. Die Einrichtung wollte meine Tochter dort behalten!!!
Das Ende ich hatte sie nach einem Jahr zurück, es ist alles lang her und träume heut noch davon..lg

Anonym hat gesagt…
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
chrishoene1@googlemail.com hat gesagt…

Ich bin Christopher HÖNE, geboren am 23.12.1976 in Hamburg. ICH WAR knapp 5 Monate, ab dem 04.02.2008 in dieser "EINHEIT" des Schaffens von Freiheit durch LIEBE... ALLE FRAGEN AN:
chrishoene1@googlemail.com

chrishoene1@googlemail.com hat gesagt…

Mein Name ist CHRISTOPHER HÖNE, geboren am 23.12.1976 in Hamburg, Wohnhaft BOIZENBURGER WEG 7, c/o Buzmann, in 22143 Hamburg. ICH WAR knapp 5 Monate, ab dem 04.02.2008, in dieser Einheit, wo selbst Frau Sabo"tage, mir die Seele aus dem Leib "ge"trieben hat. - Ich habe erlebt, wie Ruogh"hard" der Stach"el"owske, Gewalt angewendet hat. ANFRAGEN AN MICH... Ist vielleicht ein bisschen sicherer, als bei RTL vor ein paar Monaten... ICH BIN WIEDER REICH UND WERDE HELFEN...

chrishoene1@googlemail.com hat gesagt…
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
Anonym hat gesagt…

Nun müssen also 30 SuJuHi-Robotniks gehen und es gibt Abfindung. Wohl aus dem bevorstehenden Verkauf der Einrichtung vorfinanziert.
Auch eine Möglichkeit, das Wilschenbrucher Spukschloß des Grafen Blödhard von und zu Besoffske zu schleifen und die verbliebenen Reste der Geisterbahn-Crew loszuwerden.
War es das dann? Oder folgen Fortsetzungen?

Unknown hat gesagt…

Ich war auch mal dort, von 1997-2001, kevin kannte ich uebrigens auch und ich habe gesehen wie oft sie ihn mit zwangsjacke bruellend abtransportiert wurde, als er zu schwierig wurde.
Die Mutter einer freundin hat sich erhaengt, als man ihr sagte dass sie ihr kind nie mehr wieder sehen werde.

Nun zu mir. Ich war 9 jahre alt als meine mutter eine drogentherapie freiwillig machen wollte und es war die rede von 3 monaten bis 1/2jahr. Ich wurde meiner mutter entrissen und wir hatten nur wenig besuchskontakt oder meine mutter mir. Ich weiss nicht wem diese trennung mehr seelischen schmerz brachte, denn da ich alleinerziehend aufwuchs, was sie meine einzige Basis. Weil ich mich nicht dem regelwerk fuegte und nicht auf das zuhoerte was ruthard stachowske mir sagte, schlug er mich und packte mich am hals, wuergte mich und drueckte mich an der wand hoch, nachdem , ein Mann namens Marc und kinder- und jugendpsychiatriein der naehe koennten das bestaetigen, auch eine freu namens ulrike habe ich mich anvertraut.
Ich kenne die namen nicht mehr genau, doch einen Namen und das Gesicht dieses Sadisten Ruthard stachowske. Ich wurde daraufhin zur isolation gezwungen, heisst alleine in einem raum nur mit isomatte und decke auf dem boden schlafend sonst nichts fuer mehrere wochen wie ein haeftling zu sitzen. Meine Grossmutter ist zeuge,denn sie hat sich mit ihrem nun verstorbenen ehemann zutritt verschafft. Sie brachen die tuer auf, nachdem ihnen kontaktverbot erteilt wurde und sah mich wie ich mit fieber und schuettelfrost dort auf der isomatte liegen musste. Ich musste daraufhin auch mehrmals in ruthards buero isolationshaft leisten und durfte sogar ein buch lesen. 3 mal taeglich durfte ich zum essen und auf klo den raum verlassen.Irgendwann bin ich durchgedreht und habe eine scheibe eingeschlagen mit meinem teller und bin geflohen im affekt mit geringer bekleidung und es war herbst. Doch ich wusste, dass es in Hamburg Drogen gibt also, wollte ich mir gerne den goldenen schuss geben, von dem andere schon mal redeten. Ich musste allerdings kapitulieren und rief 30km weiter durchnaesst und halb erfroren von einem haus aus die einzige nummer an die ich kannte: die der TGWilschenbruch. Ulrike holte mich ab. Ich bin daraufhin zur kinder und jugendpsychiatrie verwiesen worden, wo ich alles was erzaehlte und daraufhin 2 wochen spaeter einen pflegefamilienplatz bekam. Doch ich war geschaedigt und ein psychisches wrack. Nun bin ich seit 7 Jahren weitgehend clean, doch nur duch Drogen konnte ich die Folgen, den Hass und die Wut, sogar die mordgedanken, die mir diese "Familienorientierte Drogentherapie" brachte. Selbst jetzt noch kommen mir die traenen und ich krieg son hals wenn ich an die Zeit dort denke und was mir und denanderen wiederfahren ist , meine grossmutter ebenso. Ich bin nun 29, doch da dieses Arschloch von Mensch immer noch lebt, muss eigendlich noch abgerechnet werden, zumindest juristisch, das Gebaeude wurde einplaniert, wahrscheinlich um die vergrabenen Leichen im Keller zu begraben. Doch die frage ist wie, wenn ich nun im ausland lebe und aufgrund der landwirtschaft keine zeit habe ewige prozesse anzuleihern, vielleicht kann man GEMEINSAM EINE SAMMELKLAGE EINREICHEN und dem bastard ein fuer alle mal das handwerk legen. Wer ist dabei? Meine Email-adresse kadikadi@web.de,oder waldmenschrabe@gmail.com, tel.0040374643619
Denn es ist an der Zeit sich wieder aus der Verletzung zu erheben und etwas zu tun gegen diese ungerechtigkeit!K.0.R.8.!

Unknown hat gesagt…

Ich war auch mal dort, von 1997-2001, kevin kannte ich uebrigens auch und ich habe gesehen wie oft sie ihn mit zwangsjacke bruellend abtransportiert wurde, als er zu schwierig wurde.
Die Mutter einer freundin hat sich erhaengt, als man ihr sagte dass sie ihr kind nie mehr wieder sehen werde.

Nun zu mir. Ich war 9 jahre alt als meine mutter eine drogentherapie freiwillig machen wollte und es war die rede von 3 monaten bis 1/2jahr. Ich wurde meiner mutter entrissen und wir hatten nur wenig besuchskontakt oder meine mutter mir. Ich weiss nicht wem diese trennung mehr seelischen schmerz brachte, denn da ich alleinerziehend aufwuchs, was sie meine einzige Basis. Weil ich mich nicht dem regelwerk fuegte und nicht auf das zuhoerte was ruthard stachowske mir sagte, schlug er mich und packte mich am hals, wuergte mich und drueckte mich an der wand hoch, nachdem , ein Mann namens Marc und kinder- und jugendpsychiatriein der naehe koennten das bestaetigen, auch eine freu namens ulrike habe ich mich anvertraut.
Ich kenne die namen nicht mehr genau, doch einen Namen und das Gesicht dieses Sadisten Ruthard stachowske. Ich wurde daraufhin zur isolation gezwungen, heisst alleine in einem raum nur mit isomatte und decke auf dem boden schlafend sonst nichts fuer mehrere wochen wie ein haeftling zu sitzen. Meine Grossmutter ist zeuge,denn sie hat sich mit ihrem nun verstorbenen ehemann zutritt verschafft. Sie brachen die tuer auf, nachdem ihnen kontaktverbot erteilt wurde und sah mich wie ich mit fieber und schuettelfrost dort auf der isomatte liegen musste. Ich musste daraufhin auch mehrmals in ruthards buero isolationshaft leisten und durfte sogar ein buch lesen. 3 mal taeglich durfte ich zum essen und auf klo den raum verlassen.Irgendwann bin ich durchgedreht und habe eine scheibe eingeschlagen mit meinem teller und bin geflohen im affekt mit geringer bekleidung und es war herbst. Doch ich wusste, dass es in Hamburg Drogen gibt also, wollte ich mir gerne den goldenen schuss geben, von dem andere schon mal redeten. Ich musste allerdings kapitulieren und rief 30km weiter durchnaesst und halb erfroren von einem haus aus die einzige nummer an die ich kannte: die der TGWilschenbruch. Ulrike holte mich ab. Ich bin daraufhin zur kinder und jugendpsychiatrie verwiesen worden, wo ich alles was erzaehlte und daraufhin 2 wochen spaeter einen pflegefamilienplatz bekam. Doch ich war geschaedigt und ein psychisches wrack. Nun bin ich seit 7 Jahren weitgehend clean, doch nur duch Drogen konnte ich die Folgen, den Hass und die Wut, sogar die mordgedanken, die mir diese "Familienorientierte Drogentherapie" brachte. Selbst jetzt noch kommen mir die traenen und ich krieg son hals wenn ich an die Zeit dort denke und was mir und denanderen wiederfahren ist , meine grossmutter ebenso. Ich bin nun 29, doch da dieses Arschloch von Mensch immer noch lebt, muss eigendlich noch abgerechnet werden, zumindest juristisch. Doch die frage ist wie, wenn ich nun im ausland lebe und aufgrund der landwirtschaft keine zeit habe ewige prozesse anzuleihern, vielleicht kann man GEMEINSAM EINE SAMMELKLAGE EINREICHEN und dem bastard ein fuer alle mal das handwerk legen. Wer ist dabei? Meine Email-adresse kadikadi@web.de,oder waldmenschrabe@gmail.com, tel.0040374643619
Denn es ist an der Zeit sich wieder aus der Verletzung zu erheben und etwas zu tun gegen diese ungerechtigkeit!K.0.R.8.!

Anonym hat gesagt…

Hallo,

ich war von 2002-2009 als junge Frau "Klientin" der TG Dachtmissen unter ihrem Leiter Elmar Geiger. Ich habe dort sehr gelitten und bin der Meinung, die psychischen Probleme, die durch meine traumatischen Kindheitserfahrungen entstanden sind, konnnten sich daurch den Aufenthalt dort noch etablieren und verstärken.
Ich kämpfte ständig damit, das "Richtige" zu tun, mich also anzupassen, die Regeln zu befolgen, mich dem 24stündigen Gruppen- und Therappeutendruck zu ergeben; oder ich selbst zu bleiben. Ich habe dort Entmüdigung erlebt, enormen psychischen Druck, Drohungen, Beleidigungen, Einschüchterungen, Isolation von der Außenwelt, Mobbing, einen esotherischen Hobbyarzt...
Bei Beispielen weiß ich nicht, wo ich anfangen soll, aber die Beschreibungen oben kommen mir sehr bekannt vor. Bei uns gab es nur wenige Kinder, und das Ziel der Therapeuten war nicht, dass die Eltern sie abgeben mussten (Geiger stand wohl in Opposition zu Stachowske, ursprünglich haben sie wohl zusammen gearbeitet), sondern dass sie sie wiederkriegten/behalten durften. Ob aus Pflegefamilien, den Vätern oder Heimen. Die Methoden waren allerdings dieselben. Nur das eben die Großeltern/Väter etc. verleumnet wurden. Wie es den Kindern bei uns ging, interessierte dabei nicht so sehr. Mehr der juristische Erfolg. Die Eltern haben ihre Kinder sehr geliebt, waren aber unter den Umständen der Therapie (Mo-Sa tgl. mehrere Stunden + Haushaltspflichten, jeder Ta war von morgens bis zur Nachtruhe durchgeregelt) sehr oft überfordert, zumal diese oft schlimme Sachen erlebt hatten. Sie kamen dann, ob die ELtern es wollten oder nicht, zu einer "Tagesmutter". Wurde von den ELtern Kritik an ihr geäußert, wurden sie angeschrien, runtergemacht, bestraft, wie in allen Fällen unerwünschten Verhaltens.
Ich könnte hier ewig weiterschreiben, habe aber große Anst, erkannt zu werden und in das alte Mobbin-Netz zu geraten. Dem zu entkommen hat 6 Jahre gedauert, es zu vergessen, ist mir bis heute nicht ganz gelungen.

Vielleicht war noch jemand in Dachtmissen und fand es auch nicht ganz so klasse, wie die alten Elmar-Versteher?
Vlg

Anonym hat gesagt…

Diese "Therapeuten" haben viele Familien und Menschen kaputt gemacht. Ich selbst musste mir ihre schlechten Angewohnheiten abgewöhnen damit ich ein echtes Leben führen kann. Ich wurde unter Druck gesetzt und musste lügen, damit ich mit meinem Kind zusammen bleiben durfte. Ich musste sagen dass ich jeden Tag eine Flasche Vodka getrunken habe in der Schwangerschaft ansonsten würde man mir mein Kind wegnehmen. Ich hoffe die Einrichtung ist immer noch geschlossen

Heinz-Peter Tjaden hat gesagt…

Die Einrichtung ist nicht nur geschlossen, sie bleibt es auch. Die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg ist bereits 2012 an die Step gGmbH Hannover verschenkt worden. Die verhökerten das Gebäude, in dem sich die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch. Sie verkauften es nicht an die Stadt Lüneburg, die das Gebäude gern genutzt hätte, sondern an eine Immobilienfirma. Geld stinkt eben nicht.