Freitag, 9. Februar 2018

Kindesentzug stärken? (II)

Sie wehrt sich gegen alle
Vorwürfe.
Hoffnung zerstört

Kommissar Internet hat das Jugendamt von Kaufbeuren um Auskunft gebeten. Auch das Schweizer Boulevard-Blatt "Blick" informierte er. Auf "20 Minuten" erschien dieser Bericht:


Die schwangere Simone S., der die deutschen Behörden das Baby ab Geburt entziehen wollten, war mit der Hoffnung in die Schweiz gekommen, ihr Kind behalten zu können. Doch es kam anders.


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Übel aufgestoßen ist Kommissar Internet der letzte Satz  dieses Zitates in dem "20 Minuten"-Bericht:

«Auch Mütter mit schwierigen Hintergründen haben heute viele Rechte», sagt eine Schweizer Gynäkologin auf Anfrage zu 20 Minuten. «Selbst Drogenabhängige dürfen sich unter Aufsicht um ihre Babys kümmern.» Wenn der Obhutsentzug wie geschildert vollzogen wurde und die Mutter das Kind nicht einmal sehen durfte, «muss etwas vorgefallen sein. Eventuell hat die Mutter gedroht, dem Kleinen etwas anzutun.»

Zitat Ende

Gehört diese Gynäkologin zur Klinik? Ist das irgendeine Gynäkologin? Mit welchem Recht stellt sie eine derartige Vermutung an?

Kinderhandel in Deutschland?



 

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