Donnerstag, 8. Februar 2018

Kindesentzug stärken?

Rettenbach am Auerberg.
Dieser Fall schreit zum Baby-Himmel

 "Die Universität Bern stärkt die Forschung über die Fachgrenzen hinweg." Steht auf den Internet-Seiten des  "Insel Spitals-Universitätsspital Bern". Seit heute fragt sich Kommissar Internet: Und den Kindesentzug über die Landesgrenzen hinweg? Und der Auerberg im Ostallgäu muss in Aua-Berg umbenannt werden?

Denn Kommissar Internet hat soeben diese Geschichte gehört:

Simone S. lebt in Rettenbach mit ihrem Vater auf einem Bauernhof. Die 20-Jährige bekommt ein Kind. Das soll ihr bei der Geburt vom Jugendamt Marktoberdorf weggenommen werden. So lautet ein Beschluss des Amtsgerichtes vom 26. Januar 2018. Das Jugendamt ndigt an: "Wir informieren alle Krankenhäuser in Deutschland."

Die werdende Mutter fährt mit dem Vater des Kindes nach Bern. Dort kommt Philipp am 2. Februar per Kaiserschnitt zur Welt. Als die 20-Jährige im Insel Spital aus der Narkose erwacht, ist das Baby weg. Angeblich befindet es sich noch in der gleichen Klinik. 

Mutter und Vater wissen bis heute nur: Philipp hat das Licht der Welt um 13.05 Uhr erblickt, er wiegt 3600 Gramm und ist 51 Zentimeter groß. Nun suchen Simone S. und Frank E. den Kleinen. Sie sind wieder in Deutschland. Und Philipp?

Kommissar Internet weist auch auf seinen Krimi hin 

Zerstörte Hoffnung 

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